So werden die Sachen von Ulla Popken hergestellt
Ulla Popken: Fair Fashion
 
Fair Fashion – soziales Engagement und Nachhaltigkeit bei Ulla Popken
Soziales Engagement:
Ulla Popken engagiert sich aktiv in sozialen Bereichen und setzt sich für verschiedene gemeinnützige Projekte ein. Das Unternehmen unterstützt beispielsweise Organisationen, die sich für die Rechte von Frauen einsetzen, wie zum Beispiel Frauenhäuser oder Organisationen gegen häusliche Gewalt. Darüber hinaus fördert Ulla Popken Initiativen zur Stärkung des Selbstbewusstseins von Frauen und zur Förderung von Körperpositivität. Durch Veranstaltungen und Kampagnen trägt die Marke dazu bei, ein positives Körperbild zu fördern und das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken und achtet dafür ganz besonders auf Qualität, Passform und Tragekomfort der Kleidungsstücke.Nachhaltigkeit:
Ulla Popken hat erkannt, dass Nachhaltigkeit ein entscheidender Aspekt in der Modeindustrie ist. Das Unternehmen setzt sich aktiv dafür ein, umweltfreundliche Materialien und Produktionsverfahren zu verwenden. Ulla Popken arbeitet mit Lieferanten zusammen, die ökologische und soziale Standards einhalten, und legt großen Wert auf eine transparente und nachhaltige Lieferkette. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 100% nachhaltige Baumwolle zu verwenden und kontinuierlich den Anteil an nachhaltigen Materialien in ihren Produkten zu erhöhen. Zudem arbeitet Ulla Popken daran, den Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren sowie Abfälle zu minimieren - von der Unterwäsche bis zu den Mänteln.Transparente Lieferkette:
Die Marke Ulla Popken legt großen Wert auf Transparenz in ihrer Lieferkette. Das Unternehmen arbeitet eng mit seinen Lieferanten zusammen, um sicherzustellen, dass soziale und ökologische Standards eingehalten werden. Es werden regelmäßige Audits und Kontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Lieferanten die Anforderungen von Ulla Popken erfüllen. Zudem ist das Unternehmen Mitglied in verschiedenen Initiativen und Organisationen, die sich für eine transparente und verantwortungsvolle Lieferkette in der Modeindustrie einsetzen, wie zum Beispiel bei der Business Social Compliance Initiative (BSCI), die sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Standards entlang einer global agierenden Lieferkette einsetzt.Faire Arbeitsbedingungen:
Ulla Popken lässt in verschiedenen Ländern produzieren, darunter China, Bangladesch, Indien, Türkei und andere. In Bezug auf faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit hat Ulla Popken klare Richtlinien und Standards für seine Lieferanten festgelegt. Das Unternehmen bemüht sich in der Gewährleitung, dass alle Lieferanten soziale und ökologische Standards einhalten. Dies beinhaltet unter anderem die Einhaltung von Mindestlöhnen, die Sicherstellung angemessener Arbeitszeiten, den Schutz der Arbeitnehmerrechte und die Sicherheit am Arbeitsplatz. Um sicherzustellen, dass diese Standards eingehalten werden, führt Ulla Popken regelmäßige Audits und Kontrollen durch. Diese werden sowohl von internen Teams als auch von externen Prüforganisationen durchgeführt. Die Modeindustrie ist insgesamt immer wieder mit Herausforderungen in Bezug auf faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit konfrontiert. Obwohl Ulla Popken bestrebt ist, die höchsten Standards zu erfüllen, besteht immer noch die Möglichkeit, dass vereinzelt Verstöße gegen diese Standards auftreten können. In solchen Fällen ist es wichtig, dass das Unternehmen schnell handelt, um die Situation zu verbessern und die Missstände zu beheben. Nach eigener Aussage ist das Unternehmen sich der Bedeutung dieser Aspekte bewusst und arbeitet seit der Entstehung der Marke Ulla Popken kontinuierlich daran, seine Lieferkette zu verbessern.Foto von Pascal Meier auf Unsplash
 
	 
	 
 
 
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