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Mit der THOKKTHOKK-Attitüde zum Erfolg

Markantes, minimalistisches, energiegeladenes Grafikdesign trifft auf ökologisch und fair produzierte Kleidung. Ohne Kompromisse und mit Liebe zum Detail entstehen Designshirts.
Bei der ThokkThokk-Attitüde geht es nicht nur um ausgefallene und auch ein wenig verrückte Mode, sondern vor allem um ein Lebensgefühl, welches die Marke transportiert. Ihr hoher Anspruch an Qualität und Umweltbewußtsein stehen mit der ausgelassenen „THOKKTHOKK-Attitüde“ keinesfalls im Widerspruch. Im Gegenteil, sie gehören bei diesem Label untrennbar zusammen. Seit 2006 begeistert das Label seine Kunden mit ihren teils sehr außergewöhnlichen Designs.

Mehr über die ThokkThokk-Attitüde in unserem Interview mit dem ThokkThokk-Team:


Wann und von wem wurde das Unternehmen gegründet?

ThokkThokk wurde 2006 von VFX Johow gegründet.

Was war der Auslöser zur Umsetzung dieses außergewöhnlichen Labels?

Kleidung ist eines der wichtigsten Güter unserer Zeit. Viele Menschen drücken durch sie ihre Individualität aus. Es ist nicht immer leicht, genau das zu finden, was wir suchen oder uns wünschen. Auch für uns war dies oftmals schwierig, da wir neben gutem Design auch einen Anspruch an hohe Qualität und Umweltbewusstsein haben.

Warum habt ihr euch gerade für dieses Produkt entschieden?

Wie lieben Design und eine ökologische und faire Herangehensweise gehört dabei für uns zum Selbstverständnis.

Wie ist die Namensgebung für das Geschäft entstanden? Hat es eine Bedeutung?

ThokkThokk ist lediglich ein Spiel mit Worten, die Wiederholung und Spielerei mit den grafischen Formen und Mustern ist Teil von vielen unserer Motive.

Gibt es etwas, was so richtig schief gelaufen ist in der Gründergeschichte?

Es gab immer wieder größere und kleinere Rückschläge, bisher gab es aber noch nicht den endgültigen Fehler der ThokkThokk ein Ende setzen konnte. Bisher konnten wir aus jedem Tief gestärkt hervorgehen und haben immer etwas daraus gelernt.

Was hat sich seitdem getan?

Es entstehen immer mehr Portale und Marktplätze im Netz, einige davon sind auch für uns wichtige und lange Partner. Leider gehen viele mit sehr guten Ideen und kreativen Ansätzen an den Start, halten am Markt aber nicht lange durch. Für uns ist auch der Kontakt mit Einzelhändlern und der Verkauf in deren Läden sehr wichtig. Für uns gehört der lokale Einzelhandel mit engagierten Betreibern einfach mit dazu und wir freuen uns über jeden Laden, in dem ein ThokkThokk-Shirt hängt.

Wen spricht die Marke an?

Wir haben ein breites Kundenspektrum, natürlich sprechen unsere Prints eher eine jüngere Generation an, doch durch unsere breite Auswahl an Basic-Artikeln haben wir KäuferInnen aus jeder Altersschicht und Hintergrund.
Wie habt ihr die ersten Produkte an den Mann/die Frau gebracht?
Das Internet war von Beginn an ein wichtiger Vertriebskanal, den wir immer wieder mit PopUp-Stores und anderen Projekten kombiniert haben.

Was ist euer Erfolgsrezept?

Wir stehen hinter unseren Designs und Schnitten und können diese daher auch mit voller Überzeugung an den Mann und die Frau bringen.

Welchen Qualitätsanspruch hat die Marke?

Die THOKKTHOKK-Attitüde spiegelt sich in der Liebe zum Detail wieder: Individuell gestaltete Hang-Tags, Sticker, Broschüren, Flyer, Webseiten und einiges mehr ergänzen das finale Produkt. Auch bei der Verpackung verwenden wir biologisch abbaubare PVC-freie Plastik-Verpackungen und 100% wieder verwertbare Karton-Verpackungen. Der Transport unserer Ware zum Endkunden erfolgt mit CO2-Ausgleich.

Woher bezieht ihr eure Rohstoffe/Materialien für die Herstellung?

Aus Indien.

Wo wird die Marke hergestellt?

Überwiegend in Indien und vereinzelt in Portugal und Tschechien.

Wie läuft die Herstellung ab, worauf achtet ihr besonders?

Wir stehen im stetigen Austausch mit unseren Partnern in der Produktion und unsere Designerin bespricht dank Email und Telefon die hier entstandenen und gereiften Ideen mit den Produzenten. Wenn wir nach einem intensiven Sampling-Prozess mit dem Produkt zufrieden sind, geht das Produkt in die Produktion. Hier ist unser wichtigstes Anliegen, eine vernünftige Preisstruktur mit Hilfe von optimierten Produktionsabläufen zu gewährleisten, bei denen niemand benachteiligt wird und wir die Möglichkeit haben, unsere Shirts zu fairen Preisen anzubieten.

Woher kommen die Ideen?

Die meisten Ideen kommen von unserer Designerin Simone Graber aus München. Sie lässt sich durch alles Mögliche inspirieren, das dann auf die große Shirtfläche übertragen wird. Das kann zum Beispiel ein Bild von einem Jugendstilhaus sein, ein altes Foto oder eine Verzierung auf einer Kaffeekanne. Beim Arbeiten mit einer Ausgangsidee entsteht dann oft etwas völlig Neues, Unerwartetes. Der Großteil der Printmotive entsteht am Rechner, manche sind handgezeichnet.

Welches ist dein persönliches Lieblingsprodukt/ deine Lieblingsmarke und warum?

Alle unsere Produkte sind in unseren Augen einzigartig und besonders. Unsere Liebe zu individuellen Schnitten kommt aber besonders bei unseren Sweatern immer wieder neu zur Geltung.

Welche Produkte verkaufen sich jetzt vor Weihnachten am besten?

Auch bei uns trägt das Klischee der Socken unterm Weihnachtsbaum erstaunlich gut, hier sind alle unsere Angebote vom 3er Pack bis zu den kuscheligen Plüschsocken die absoluten Renner.

Vielen Dank für das Gespräch!


Dieses Interview führte: Anke Fähnrich
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