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Ja, ich will – Vegane Brauttaschen von Emiluva
Damit "der schönster Tag im Leben" nicht daran scheitert, dass Frau nicht weiß, wohin sie mit Taschentüchern und Smartphone soll, hat Emiluva vorgesorgt und präsentiert mit „I DO“ eine Brauttaschen-Kollektion.
11.09.2017 – Luwi Funke
Bei den Materialien setzt das Label nach wie vor auf tierfreie Rohstoffe. So spielen Kunstleder in verschiedenen Farben wie snow-white, perlmutt-ivory, silber und gold, in glanz oder matt eine große Rolle in der Kollektion. Daneben wird auch viel mit weißem Kork gearbeitet: „Er sieht besonders edel aus und passt zu jeder Brautkleidart,“ schwärmt Berger. Als weiterer Hingucker auf den Taschen fungieren zudem 3D-Applikationen, häufig bestehend aus hochwertigem Tüll in verschiedenen Farbvariationen. Die Materialien der Kollektion stammen vorwiegend aus Österreich und Deutschland und von Lieferanten, die häufig – wie das Label Emiluva selbst – PETA-Partner sind.
Bei all dem kreativen Freiraum, den Berger ihren Kunden lässt, gibt es eine Sache, die sich wie ein roter Faden durch alle Modelle zieht: „Die Emiluva-Schräge.“ Im Zuge der künstlerischen Freiheit entstanden, kam die von der Designerin geschneiderte Asymmetrie in ihrer ersten Tasche so gut an, dass sie sie künftig in alle Designs einbaute. So hat sich „Die Schräge“ über die Zeit zu einem Erkennungsmerkmal des Labels entwickelt.
Von der Braut zur Brauttasche
Melanie Berger hat im Mai 2017 „Ja“ gesagt. Anlässlich der eigenen Hochzeit kam ihr die Idee, unter ihrem Label Emiluva Brauttaschen zu fertigen: „Da dies bereits meine zweite Hochzeit war, hatte ich schon Erfahrungen mit dem Verstauen von Utensilien am großen Tag gemacht. Ich wollte dieses Mal auf eine optisch zu meinem Brautkleid passende Tasche zurückgreifen können, in die ich mein Hab und Gut griffbereit verstauen konnte,“ so die Designerin. Seit September 2017 sind die Brauttaschen unter der I-DO-Kollektion erhältlich und es gibt sie in diversen Varianten. „Bräute heiraten ja nicht nur ausschließlich in Weiß. Manche möchten eine standesamtliche Hochzeit und tragen dazu wunderschöne farbenfrohe Kleider. Hier kann ich passend zum Kleid ein persönliches Brauttaschenunikat fertigen,“ sagt Berger.Bei den Materialien setzt das Label nach wie vor auf tierfreie Rohstoffe. So spielen Kunstleder in verschiedenen Farben wie snow-white, perlmutt-ivory, silber und gold, in glanz oder matt eine große Rolle in der Kollektion. Daneben wird auch viel mit weißem Kork gearbeitet: „Er sieht besonders edel aus und passt zu jeder Brautkleidart,“ schwärmt Berger. Als weiterer Hingucker auf den Taschen fungieren zudem 3D-Applikationen, häufig bestehend aus hochwertigem Tüll in verschiedenen Farbvariationen. Die Materialien der Kollektion stammen vorwiegend aus Österreich und Deutschland und von Lieferanten, die häufig – wie das Label Emiluva selbst – PETA-Partner sind.
Die individuell gestalteten Taschen mit der bekannten Schräge
Damit die Braut am schönsten Tag ihres Lebens auch die für sie schönste Tasche mit sich trägt, lässt Designerin Berger ihren Kunden viel Freiraum beim Äußern von Gestaltungswünschen. Zuerst sucht sich die Kundin das gewünschte Modell aus. Sofern das Material nicht angeliefert werden muss, kann mit der Vorarbeit dann sofort begonnen werden. Die Tasche wird anhand von Schablonen gleich zweimal zugeschnitten: Einmal für den Außenbereich und einmal für innen. Wenn Applikationen gewünscht sind, fertigt Berger diese zeitgleich an und bereitet sie für die Festbringung vor. Danach näht sie die zwei Schnittmuster zu und setzt sie im Anschluss zu einer Tasche zusammen. Dann wird der gewünschte Verschluss angebracht, wobei die Braut auch hier zwischen einer breitgefächerten Palette ihre Wahl treffen kann. Nachdem Verschluss folgt das Anbringen von Applikationen und Logo und die Brauttasche ist fertig.Bei all dem kreativen Freiraum, den Berger ihren Kunden lässt, gibt es eine Sache, die sich wie ein roter Faden durch alle Modelle zieht: „Die Emiluva-Schräge.“ Im Zuge der künstlerischen Freiheit entstanden, kam die von der Designerin geschneiderte Asymmetrie in ihrer ersten Tasche so gut an, dass sie sie künftig in alle Designs einbaute. So hat sich „Die Schräge“ über die Zeit zu einem Erkennungsmerkmal des Labels entwickelt.
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