Der Weltenbummler, Kreativkopf und Influencer Marvin Sheckler bringt frischen Wind in die digitale Welt. Auf seinem Blog „Whysheckler“ schreibt er über Fashion, Fotografie und Lifestyle.
2013 entschloss sich Marvin Sheckler auf der Basis seines
Instagam-Accounts den Blog „Whysheckler“ zu starten. Der Blog sollte den
Instagram-Followern ein tieferes und ausführlicheres Verständnis für die
diversen Leidenschaften des Influencers vermitteln. Seit nunmehr vier Jahren
zeigt Sheckler seiner Community tagtäglich was es Neues in den Bereichen
Fashion, Fotografie und Lifestyle gibt. Auf seinem Blog präsentiert der
gebürtige Hesse seine Affinität zu minimalistischer Mode, Reisen und einer
Vielzahl an Lifestylethemen, über die er in ausführlicher Weise und mit großer
Leidenschaft schreibt. Seine wöchentlichen Updates zielen dabei aber nicht nur
auf aktuelle Trends in der Menswear-Fashion ab. Shecklers Ziel ist es, der
Jugend und jungen Erwachsenen, kunst- und modebegeisterten Menschen einen
Anreiz zu geben: „Mein Blog soll als Inspirationsmöglichkeit fungieren und auf
dem Grat zwischen Anpassung und individueller Vielfalt wandern,“ so der
Blogger. Um diesen Anspruch umsetzen zu können, verwendet er in der Regel nur
selbsterstellte visuelle Inhalte, die eine hohe Qualität und Ästhetik aufweisen
und das wiederspiegeln sollen, was in seinen Texten thematisiert wird.
1.Was sind Deine
Trendtipps für den Frühling / Sommer 2017?
Streifenshirts im maritimen Look und alte Vintage-Logo Tees von
Luxusmarken
2. Evergreen: Was geht
immer, was ist das ewige No-Go?Ein Evergreen ist auf jeden Fall die Schwarze Biker-Lederjacke,
ein No-Go: Sandalen.
3. Was ist aktuell
Dein Lieblingskleidungsstück?Ein dunkelgraues Langarmshirt von Stone Island. Es ist schlicht
und doch genial!
4. Must-have: Was
sollte jeder im Kleiderschrank haben?Eine passende Lederjacke, eine schwarze Jeans und ein Flanellhemd.
5.
Lieblingsdesigner*in(nen)?
Das ist
Sandro Paris.
6. Wenn Du zeitreisen
könntest, in welche Modeepoche würdest Du reisen und wieso?
Ich würde in die goldenen Zwanziger nach Paris reisen. Die Zeit
nach der „La Belle Époque“ bestach durch schicke Anzüge aus Tweet und vielen
Details.
7. Modische(s)
Vorbild(er)?Robert Geller und James Dean.
8. Dein Modegeschmack
in drei Worten?Minimalistisch, ausgeglichen, variabel.
9. Wenn Du ein
Kleidungsstück wärst, welches wäre das und wieso?Ein Trenchcoat. Er wird oft unterschätzt, denn es liegt doch
einiges darunter.
10. Beende den Satz:
„Mode ist…? … ein Spiegel unserer selbst.
Dieses Interview führte: Luwi Funke - 28.04.2017