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Graue Maus Ade – Farbe Olé

Volle Farbkraft voraus: Ob aus einer Familie oder zum sogenannten Colour Blocking arrangiert, Knallfarben können es zurzeit nicht genug sein. Falls auch Du mit dem angesagten Bonbon-Look liebäugelst, Dich aber bisher nie an die auffallenden Farben herangetraut hast, wollen wir Dich hier gern dazu ermutigen.
Schwarz-Weiß war gestern: Kräftige Farben schmücken die Schaufenster in dieser Saison. Viele Modeliebhaber:innen greifen aus Gewohnheit zu Schwarz, Weiß und Grau. Dabei kann das Farbspiel sehr viel Freude bereiten und mal wieder Abwechslung in den Alltag bringen. Deinen Typ kannst Du so außerdem auf ganz natürliche Weise unterstreichen. Was Du beim Kauf deiner neuen bunten Teile berücksichtigen kannst und wie Du daraus tolle Kombinationen zauberst, verraten wir Dir hier.

Wie finde ich die richtigen Farben für mich?

Farbtyp hin oder her: Such Dir einfach die Farben aus, die Du gerne hast – schließlich musst Du Dich wohlfühlen, da nutzt es nichts, wenn die altbackene Frauenzeitschrift Dir zu Deiner absoluten Hassfarbe rät. Aktuell sind quasi alle Farben erlaubt, die optisch Gas geben: Violett- und Magentavariationen sind ebenso prominent vertreten wie die blaue, grüne oder gelbe Farbfamilie. Schwörst Du auf ein eher harmonisches Bild, kombinierst Du etwa Fliederfarben zu Baby- und Royalblau. Wagst Du Dich hingegen lieber an eine mutige Hingucker-Kombi heran, kannst Du Dich am Trendthema Colour Blocking probieren.

So geht Colour-Blocking

Ein klarer Bruch fürs Auge und trotzdem ein harmonisches Miteinander – so könnte man das angesagte Colour-Blocking kurz umschreiben. Bei diesen Outfits kommen Komplementärfarben zusammen. Beliebte Antagonisten sind zum Beispiel Orange und Blau oder Gelb und Lilla. Die (ungeschriebene) Regel besagt, maximal drei farbliche Gegenspieler zusammenzustellen. Weil die Farben allein meist schon ordentlich Wumms haben, solltest Du Dich auf Kleidungsstücke mit einfachem Schnitt konzentrieren: Ein Basic Shirt in Lila, eine schlichte Leinenhose in Kanariengelb, dazu eine Umhängetasche in Smaragdgrün – und fertig ist der Colour-Blocking-Look in Knallfarben. Ein pinkes Kleid zum azurblauen Cardigan und einer orangefarbenen Bauchtasche funktioniert genauso gut.

So hast Du lange etwas von Deinem Look

Wenn Du Deinem gesamten Kleiderschrank neues Leben einhauchen möchtest, ist es sinniger, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Logischerweise hast Du von qualitätvolleren Kleidungsstücken länger etwas. „Klar, dass ihr mir das ratet, ihr möchtet ja auch etwas daran verdienen. Diesen Satz hab ich schon oft gehört“, magst du vielleicht denken. Natürlich kann man diesen Rat auf alle modischen Themen beziehen. Gerade beim Aufbau einer neuen, bunten Basic-Garderobe erweist sich dieser Tipp aber als besonders sinnvoll, auch für Deine Portokasse: Basics in Deiner Lieblingsfarbe mit schlichten Schnitten wirst Du nämlich auch in fünf Jahren noch mögen – im Gegenteil zum ganz ausgefallenen Kleid mit Cut-Outs oder dem Crop-Top mit Camouflage-Muster.

Falls Du zu Gewichtsschwankungen neigst und Dir bei der Größe nicht sicher bist, lohnen sich hier auch oversized Pullover, Strickjacken oder T-Shirts. Statt zu Hosen könntest Du diese auch einfach zu Röcken und Kleidern tragen, sie verzeihen aufgrund ihrer Elastizität eher mal ein bis zwei Größenunterschiede. Accessoires wie Schmuck, Mützen und Taschen passen natürlich immer, weshalb sie gerne hochwertiger sein dürfen.

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