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Blending von High Vis - MC (Standard)

High Vis
14,99 €
Größe: None
Farbe: Standard
Versand: 5,99 €
Beschreibung:
High Vis - Blending - Media - MC - Erscheint auf Kasette (MC) High Vis gründete sich 2016 aus der Asche einiger der besten britischen Hardcore-Bands. Die qualvollen Texte des gestandenen Frontmanns Graham Sayle über das Leben in der britischen Arbeiterklasse waren den Fans des Vollgas-Thrashs von Tremors vertraut, doch gemeinsam mit seinem ehemaligen Bandkollegen Edward „Ski Harper und Veteranen von Dirty Money, DiE und The Smear versuchte High Vis, diese Energie und Intensität in etwas völlig Neues zu verwandeln. So wie seine Szenekollegen Chubby and the Gang unwahrscheinliches Ausgangsmaterial aus dem klassischen Doo-Wop verwendeten oder Micromoon alles von Psychedelia bis Metal in ihrem hochwirksamen Mix vereinten, zeigte High Vis‘ Debütalbum „No Sense No Feeling aus dem Jahr 2019, dass sich die Band niemals von irgendwelchen Genre-Regeln oder -Vorschriften einschränken lassen würde. Sein klaustrophobisches Rasseln trug im Hintergrund lauernde Spuren von Joy Division, Bauhaus, Crisis, The Cure und Gang Of Four. Die Synthesizer-lastige EP „Society Exists aus dem Jahr 2020 war ein weiterer Beweis für die rastlose kreative Arbeitsweise der Band. Auf ihrem zweiten Album „Blending öffnen High Vis ihren Sucher weiter als je zuvor. Neben langjährigen Favoriten wie Fugazi, Echo and The Bunnymen, Ride und sogar Flock Of Seagulls dienten der Band bei der gemeinsamen Arbeit an dem Album als gemeinsame Referenzpunkte. Vom hymnischen Schwung des Openers „Talk For Hours über den psychedelischen Wirbel des Titeltracks bis hin zum sackartigen Groove von „Fever Dream entwickelt sich der Sound von High Vis zu etwas grenzenlosem Reichtum. Das verschwommene Dahintreiben von „Shame oder das melodische Geklimper von „Trauma Bonds mögen sie in unbekannte Gewässer führen, aber sie haben immer noch all die Kraft und den Biss, die „No Sense No Feeling so bemerkenswert gemacht haben. Auch textlich stellt das Album einen weiteren Sprung nach vorne dar. Sayles Texte sprechen offen über Armut, Klassenpolitik und die Herausforderungen des Alltags und thematisieren seit jeher die unterdrückten und ausgegrenzten Gemeinschaften Großbritanniens, die immer mehr unter die Oberfläche geraten. Dieses Mal hat Sayle dieses soziale Bewusstsein nicht verloren, sondern sich selbst und seine eigene Gefühlswelt betrachtet und dabei etwas geschaffen, das sich universeller anfühlt, den Menschen hilft und letztlich eine Botschaft der Hoffnung vermittelt. „Für mich sind die Texte weniger egoistisch, reflektiert Sayle. „Früher konnte ich nicht über das hinausblicken, was mit mir los war. Es geht darum, Dinge zu akzeptieren, offen für Gespräche zu sein und zu lernen, mit Menschen zu reden, anstatt einfach zu denken, dass wir alle verloren sind. Der Song „Talk for Hours ist ein Paradebeispiel dafür. Entstanden an einem Nachmittag mit alten Freunden, die „immer wieder dasselbe erzählten und nichts übereinander lernten, bietet er an, den Kreislauf zu durchbrechen und offen über gemeinsame Gefühle und Erfahrungen zu sprechen. „Trauma Bonds verfolgt die zerbrochenen Linien derer, die in verlorenen Gemeinschaften leben, erkennt aber letztendlich, dass trotz unserer gemeinsamen Narben immer noch Hoffnung auf eine bessere Zukunft besteht. „Die Botschaft des Albums ist: Du bist nicht, wer man dir vorgibt zu sein, fasst Sayle zusammen. „Du bist nicht deine soziale Herkunft. Was auch immer sie ist, du bist nicht das. Gib dich nicht damit ab, zu denken, du kannst nicht dies und nicht das sein. Das ist eine lebenswichtige Botschaft im Moment und könnte nicht nur das Motto für Blending, sondern auch für High Vis selbst sein.
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