A Hard Days Night von The Beatles - LP (Re-Release, Standard)

Beschreibung:
The Beatles - A Hard Days Night - Media - LP - Das dritte Album der Beatles in weniger als achtzehn Monaten wurde am 10. Juli 1964 veröffentlicht und fiel zeitlich mit dem Kinostart ihres ersten Films zusammen. Von den 13 Titeln des Albums waren sieben auf dem Soundtrack des Films zu hören. Eine Single war bereits vor dem Album veröffentlicht worden, nämlich Can't Buy Me Love/You Can't Do That, die am 20. März erschienen war. Bemerkenswert war auch, dass zum ersten Mal auf einem Beatles-Album alle Titel von John und Paul komponiert worden waren. Seit der Veröffentlichung von With The Beatles im November des Vorjahres hatte sich ihr Erfolg im Vereinigten Königreich auf die ganze Welt ausgebreitet. Ihre erste US-Single über Capitol Records - I Want To Hold Your Hand/I Saw Her Standing There - hatte sieben Wochen lang die US-Charts angeführt, was dazu führte, dass ihr früherer US-Vertrieb She Loves You und Love Me Do neu auflegte, die beide ebenfalls Platz 1 erreichten. Die Popularität der Gruppe war so groß, dass sie in der ersten Aprilwoche 1964 alle fünf ersten Plätze der Billboard-Charts und weitere sieben Titel der Hot Hundred Charts belegten. Das Album enthält acht Originalsongs der Beatles, dazu vier Instrumentalstücke, gespielt von George Martins Orchester. Das Album enthält nur Musik aus dem gleichnamigen Film. Die sieben Lieder der Seite eins des britischen Originalalbums sowie der Titel I’ll Cry Instead wurden verwendet. I’ll Cry Instead wurde in den USA in einer um knapp zwanzig Sekunden verlängerten Version veröffentlicht. Unter Verwendung des originalen Mono-Masters von 1964 wurden neue Lacke von Kevin Reeves in den East Iris Studios in Nashville komplett analog geschnitten. Durch den ständigen Bezug auf die ursprüngliche Erstpressung ist das Album originalgetreu und ermöglicht es, mehr musikalische Informationen zu hören, als es zuvor möglich war. Mit originalgetreu nachgebildetem Artwork und einem neuen vierseitigen Einleger mit einem Essay des amerikanischen Beatles-Historikers Bruce Spizer.